Richtfest beim Quartier RyckKant in Greifswald
Es gibt kaum einen schöneren Ort zum Wohnen als ein Stadtquartier direkt an der Ostsee! Genauer gesagt: gegenüber des alten Yachthafens in Greifswald, direkt an der Hafenpromenade. In dieser attraktiven Lage wird unser Bauprojekt Quartier RyckKant errichtet. Am 30. Mai 2024 gab es hier beim Richtfest Anlass zum Feiern, denn der Rohbau von zwei Häusern steht und der nächste große Schritt in Richtung Fertigstellung ist geschafft!
Gemeinsam mit dem Auftraggeber Quartier RyckKant Greifswald GmbH Co. KG (ein Joint Venture bestehend aus UTB Projektmanagement GmbH und der UmweltProjekt GmbH, einer Tochterfirma der UmweltBank AG) mit Thomas Bestgen, Angèle Strikers und Anton Welke, der Vizepräsidentin der Greifswalder Bürgerschaft Dr. Mignon Schwenke und den zuständigen Architekten Prof. Gerd Jäger und Federico Beulcke von BE Architekten, stießen Leo W. A. de Man, Marcus Becker und unser Greifswalder Team um Norman Baas auf diesen Meilenstein an.
Seemannslieder des Shantychors “De Prohner Hafengäng” brachten nordischen Flair in die traditionelle Richtfest-Zeremonie, die mit dem Hissen des Richtkranzes ihr Highlight und mit dem Einschlagen der Nägel in einen Nagelbalken ihren Abschluss fand.
Die Kondor Wessels Bouw Berlin GmbH realisiert mit dem Bauvorhaben ein Vorzeigeprojekt für nachhaltige Stadtentwicklung in Greifswald. Das Quartier liegt direkt an der Hafenpromenade und verfügt über zwei Wohngebäude mit 182 Wohneinheiten sowie elf Gewerbeeinheiten. Die 1 bis 4-Zimmer-Wohnungen mit Wasserblick wurden zum Teil barrierefrei konzipiert und der Stadtkern Greifswalds liegt nur wenige Gehminuten entfernt. Die Fertigstellung des Quartiers ist für Oktober 2025 vorgesehen.
„Wir freuen uns sehr, dass wir das Quartier RyckKant als Generalübernehmer bauen dürfen. Vielen Dank an alle Bauschaffenden, Mitwirkenden und unseren Auftraggeber. Meinen großen Respekt an Herrn Bestgen und sein Team, die das Projekt in einer Zeit auslösten, die durch die Herausforderungen der Coronapandemie und des Ukrainekrieges gekennzeichnet war. Ich wünsche mir weiterhin viele solcher Projektentwicklungen und eine erfolgreiche sowie vertrauensvolle Zusammenarbeit!“, so Marcus Becker in seiner Rede.
